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DE

Energieeffizienz

Förderung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft

KühllagerBundesprogramm Energieeffizienz: Projektträgerschaft
wechselt nach zehn Jahren zur FNR.(Stand 05.11.2025).

Seid dem 05.11.2025 können wieder Anträge eingericht werden

 

Das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau ist vorrangig ein Investitionsförderprogramm. Ziel ist es, wesentlich weniger CO2-Äquivalente bei der Energienutzung zu verursachen.
Die jährlichen Emissionen sollen damit bis 2030 um 1,1 Millionen Tonnen CO2 gemindert werden.
 

 Bundesprogramm Energieeffizienz

2.1Einzelmaßnahmen: Bei den Einzelmaßnahmen wird der Ersatz oder die Nachrüstung einzelner Anlagen durch hocheffiziente Anlagen gefördert. 30% Zuschuss:

- Kleine Verbraucher im direkten Austausch: Elektrische Motoren und Antriebe; Pumpen; Ventilatoren; Kompressoren

3.1.2 Energiespeicher und -effizienzmaßnahmen in Gebäuden und Anlagen: thermische  Energiespeicher inkl. notwendiger Nebeneinrichtungen; Energieschirme; Festinstallierte Mehrfachbedeckungen bei Gewächshäusern; Vorkühler in Milchkühlanlagen;  

3.1.3 Energieeffizienzmaßnahmen bei Landmaschinen zur Nach- und Erstausrüstung:     Reifendruckregelanlagen

3.1.4 Alternative Antriebssysteme für Landmaschinen zur Nach- und Erstausrüstung:    elektrisch betriebene Landmaschinen (Traktoren, Futtermischwagen, Hoflader etc. ), biokraftstoffbetriebene Landmaschinen (Traktoren, Futtermischwagen, Hoflader etc.), autonom arbeitende Roboter in der Innenwirtschaft (z.B. Futter- oder Mistschieber) - Zuschuss bis zu 20%.

Energieeffiziente Modernisierungen des Gebäudes sind in allen landwirtschaftlichen Gebäuden; auch für Tierhaltung genutzte Gebäude möglich. Hier kann z.B.: die energetische Modernisierung des Milchkühlsystems, des Melksystems oder der Heizung, Isolierung und Lüftung in Geflügel- und Schweineställen gefördert werden. Wärmetauscher zur Wärmerückgewinnung in Bestandsgebäuden (z.B. Ställe, Trocknungs- und Kühlanlagen) Zuschuss 1.200,-€ pro jährl. eingesparte t CO². Es ist ein Gutachten erforderlich.

Erzeugung von regenerativer Energie zur betrieblichen Eigennutzung sowie Ab- und FernwärmenutzungAnlagen zur Speicherung der Energien. Die zu fördernde Anlage darf nur zur Erzeugung von Energie zur betrieblichen Eigenversorgung dienen. Die Anlagenkapazität bezieht sich auf die Jahresproduktion und darf nicht größer sein als die Menge an Wärme und Strom zusammengenommen, die der landwirtschaftliche Betrieb samt seinem Haushalt jährlich im Durchschnitt verbraucht. Neue Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Eigen-Energien werden mit bis zu 50 % bezuschusst. Die Fördereffizienz wurde angehoben auf 1.200,- und bei PV und Kleinwindanlagen auf bis zu 1.500,-€  pro eingesparte to CO².

 

 

 Erzeugung von regenerativer Energie zur betrieblichen Eigennutzung sowie Abwärmenutzung.

Anlagen zur Speicherung und Wiederabgabe dieser Energien. Die zu fördernde Anlage darf nur zur Erzeugung von Energie zur betrieblichen Eigenversorgung dienen. Die Anlagenkapazität bezieht sich auf die Jahresproduktion und darf nicht größer sein als die Menge an Wärme und Strom zusammengenommen, die der landwirtschaftliche Betrieb samt seinem Haushalt jährlich im Durchschnitt verbraucht. Der Verkauf von Strom zur Einspeisung in das Netz ist nur gestattet, wenn der Wert für den jährlichen Eigenverbrauch eingehalten wird. Voraussetzung ist, dass das der Verkauf nicht nach dem EEG gefördert wird.

Mobile Geräte und Maschinen, die regenerative Energien nutzen. Maßnahmen zur Ab- und Fernwärmenutzung wie z. B. Einbindung der Abwärme zur Bereitstellung von Wärme inklusive aller hierfür erforderlichen Maßnahmen an der Anlagen oder Gebäudetechnik, Einspeisung in betriebliche Wärmenetze inklusive der Verbindungsleitungen. Bei Stromerzeugungsanlagen, die innerhalb von zwölf Monaten nach der Antragstellung im Rahmen dieser Richtlinie aus der EEG-Förderung fallen, können die Ausgaben für die Einbindung ins Betriebliche Energienetz zur betrieblichen Eigenversorgung gefördert werden. Die Höhe der Zuwendung wird in den neuen Förderbedingungen nach der Fördereffizienz berechnet. Bezuschusst werden bis zu 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. 

Es gelten hier keine GV- oder VE- Einschänkungen, d.h. es können auch gewerbliche Betriebe gefördert werden. Wir überprüfen unverbindlich die Fördervoraussetzungen für Ihr Vorhaben! Unsere Gebühr ist erfolgsabhängig und da wir die Zulassung bei der FNR erhalten haben werden die Gebühren teilweise bezuschusst. Wir übernehmen für Sie die komplette Fördermittelabwicklung.Für nähere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an!   04456/ 899870

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